Ich war ein ungehorsamer Sklave. Ich hatte meiner Herrin widersprochen, was mir nicht zustand. Ich hätte meinen nichtsnutzigen Mund halten sollen. Doch mein Mund blieb nicht still und nun musste ich meine Strafe durchstehen. Meine Latex Mistress mochte es nicht, wenn man ihr widersprach und bestrafte die Widerworte für bekanntlich sehr hart. Als ich in meinem Sklavenkäfig saß, fielen mir viele Bestrafungen ein, die ich von meiner Herrin bekommen könnte:
Meine Herrin könnte alles mit mir machen, denn ich war ungehorsam und stand nun in ihrer Schuld. Als die Tür aufging, zitterte mein Körper bereits wie Ästen Laub. Meine Herrin kam ohne ein Wort zu mir und öffnete den Käfig. „Femdom Ballbusting und Schwanz auspeitschen von der Latex Mistress“, wird dich Wicht heute erwarten. Mir stockte der Atem und ich wäre am liebsten vor meiner Herrin weggelaufen. Doch mein Verhalten musste bestraft werden.
Eine Ballbusting Tube hatte mir früher schon gezeigt, was genau mich hier erwarten würde. Die Bilder liefen vor meinem inneren Auge ab. Die Femdom Folter für mich Wicht würde besonders schmerzhaft werden. Meine Herrin zog mich aus dem Käfig heraus und ließ mich vor dem Käfig sitzen. An meiner Leine führte sie mich an einen Tisch. „Rauf da.“, befahl sie mir. Ich kletterte auf den Tisch und setzte mich hin. „Leg dich auf den Rücken“, ich gehorchte der Anweisung sofort. „Femdom Ballbusting und Schwanz auspeitschen von der Latex Mistress wird dich Wicht heute erwarten.“, kündigte sie nochmals an. Sie stieg mit mir auf den Tisch. Ich spürte genau ihre Gegenwart. Langsam begann sie mit ihren Stiefeln meine Eier zu drücken und sich leicht darauf zustellen.
Meine Eier wurden empfindlich hart gedrückt und ich spürte den Schmerz in mir aufkeimen. Langsam wimmerte ich vor mich hin. „Halt den Mund.“, befahl meine Herrin. Nochmals begann sie meine Eier mit ihren Stiefeln zu zerquetschen. Mehrfach wiederholte sie die Prozedur, während ich den Schmerz innerlich versuchte wegzustecken. Meine Eier fühlten sich bereits an wie zwei schrumpelige Pflaumen.
Beim Ballbusting ist es nicht geblieben. Meine Herrin war sehr sauer auf mich. Ich hatte ihr wie ein kleiner Junge widersprochen. Schwanz auspeitschen als Bestrafung war genauso schmerzhaft wie das Ballbusting zuvor. Ich musste mich dafür auf dem Tisch umdrehen. Meine Eier brannten und schmerzten. Ich drehte mich langsam um. Meine Herrin holte die Peitsche und schaute mich herablassend von oben an. Immer wieder traf sie meinen Schwanz, der nach kurzen Schlägen bereits die ersten Striemen aufzeigte. Ich wimmerte vor den Augen meiner Herrin, die meinen Schmerz als genüsslich empfand. Ob es zehn oder mehr Peitschenschläge waren, wusste ich nicht mehr. Ich hatte nach fünf vor Schmerz aufgehört zu zählen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte mich meine Herrin entbunden. „Ich hoffe du jämmerlicher Wicht weißt was du da getan hast und überlegst dir, ob du mir noch mal widersprechen willst.“ Bevor ich antworten konnte, zeigte meine Herrin bereits mit dem langen Zeigefinger zur Tür. „Hau ab, ich will deine mini Eier hier nicht sehen.“ Ich nahm die Beine in die Hand und verschwand. Meine Eier waren taub und mein Schwanz schmerzte. Ich würde nun ein braver Sklave sein, schwor ich mir.